- 14. Matchday
Info
F. Schmidt | Manager | B. Heemsoth |
€61.05m | Total market value | €17.90m |
26.2 | ø age | 25.5 |
14. Spieltag! Oh weh(a), Wiesbaden kommt
Oct 23, 2013 - 5:26 PM hours
Oct 27, 2013 - 11:03 PM hours
Quote from Cee_Kay:
Lieber Herr Schmidt,
das war gar nichts!
Nein, ich meine nicht die Leistung des Teams, sondern ihre. In so einem Spiel, einen Thurk mit seinen unbestrittenen Qualitäten aufgrund persönlicher Animositäten nicht einzuwechseln (Ja, das unterstelle ich ihnen.), schädigt nur die Mannschaft.
Letztlich ist es völlig egal was zwischen ihnen und Thurk nach dem Erfurtspiel für Worte gefallen sind, ihre Verantwortung ist die bestmögliche Mannschaft aufzustellen und dieser Verantwortung sind sie heute nicht gerecht geworden. Wenn man dazu ihre Körpersprache am Spielfeldrand beobachtet hat, dann war da nichts Positives zu sehen, sondern nur Kopfschütteln, Abwinken und im Großen und Ganzen Kritik an ihrer Mannschaft. Verstehen sie mich nicht falsch, Kritik ist gut und richtig - NACH DEM SPIEL - während des Spiels braucht die Mannschaft positive Ermutigung und Unterstützung und das hat heute jeder Fan besser gemacht als sie.
Mit Verlaub Herr Schmidt, dieser Punktverlust geht auf ihre Kappe, ich hoffe sie haben die Größe sich das einzugestehen.
Das ist aber natürlich nur meine Meinung.
Deutliche Worte, hätte ich in dieser Form von dir nicht erwartet. Solltest du mit deiner Unterstellung tatsächlich Recht haben, muss ich dir zustimmen. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Lieber Herr Schmidt,
das war gar nichts!
Nein, ich meine nicht die Leistung des Teams, sondern ihre. In so einem Spiel, einen Thurk mit seinen unbestrittenen Qualitäten aufgrund persönlicher Animositäten nicht einzuwechseln (Ja, das unterstelle ich ihnen.), schädigt nur die Mannschaft.
Letztlich ist es völlig egal was zwischen ihnen und Thurk nach dem Erfurtspiel für Worte gefallen sind, ihre Verantwortung ist die bestmögliche Mannschaft aufzustellen und dieser Verantwortung sind sie heute nicht gerecht geworden. Wenn man dazu ihre Körpersprache am Spielfeldrand beobachtet hat, dann war da nichts Positives zu sehen, sondern nur Kopfschütteln, Abwinken und im Großen und Ganzen Kritik an ihrer Mannschaft. Verstehen sie mich nicht falsch, Kritik ist gut und richtig - NACH DEM SPIEL - während des Spiels braucht die Mannschaft positive Ermutigung und Unterstützung und das hat heute jeder Fan besser gemacht als sie.
Mit Verlaub Herr Schmidt, dieser Punktverlust geht auf ihre Kappe, ich hoffe sie haben die Größe sich das einzugestehen.
Das ist aber natürlich nur meine Meinung.
Deutliche Worte, hätte ich in dieser Form von dir nicht erwartet. Solltest du mit deiner Unterstellung tatsächlich Recht haben, muss ich dir zustimmen. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Oct 28, 2013 - 10:04 AM hours
Zitat
Gekämpft wie die Stiere!
14 Sptg: 1. FC Heidenheim - SVWW 0:0
Es war wie im spanischen Pamplona – überall Stiere! Nur diesmal hatten sie das Trikot des SV Wehen Wiesbaden an. Beim 0:0-Unentschieden beim Tabellenführer und Aufstiegs-Favoriten 1. FC Heidenheim bot der SVWW eine herausragende kämpferische und geschlossene Mannschaftsleistung – und das nach der völlig überzogenen Roten Karte für Denis Perger (29.) auch noch 60 Minuten in Unterzahl. Kurzum: unsere Jungs kämpften wie die Stiere!
Einen bitteren Beigeschmack gab es dennoch: in der 89. Minute wurde Julian Grupp nach einem beherzten Solo über den halben Platz im Heidenheimer Strafraum klar gefoult. Doch anstatt Foulelfmeter gab es eine Gelbe Karte für Grupp wegen vermeintlicher „Schwalbe“.
Die zweite klare Fehlentscheidung des Unparteiischen Christian Dietz, wie die TV-Bilder bewiesen und wie der Schiedsrichter selbst nach der Partie gegenüber SVWW-Kapitän Nico Herzig zugab. „Er hat mir gesagt, dass es sein Fehler war und er Elfmeter hätte geben müssen“, so Herzig.
http://www.svwehen-wiesbaden.de/43-Aktuell/6-News/5500,Gek%C3%A4mpft-wie-die-Stiere%21.html
Gekämpft wie die Stiere!
14 Sptg: 1. FC Heidenheim - SVWW 0:0
Es war wie im spanischen Pamplona – überall Stiere! Nur diesmal hatten sie das Trikot des SV Wehen Wiesbaden an. Beim 0:0-Unentschieden beim Tabellenführer und Aufstiegs-Favoriten 1. FC Heidenheim bot der SVWW eine herausragende kämpferische und geschlossene Mannschaftsleistung – und das nach der völlig überzogenen Roten Karte für Denis Perger (29.) auch noch 60 Minuten in Unterzahl. Kurzum: unsere Jungs kämpften wie die Stiere!
Einen bitteren Beigeschmack gab es dennoch: in der 89. Minute wurde Julian Grupp nach einem beherzten Solo über den halben Platz im Heidenheimer Strafraum klar gefoult. Doch anstatt Foulelfmeter gab es eine Gelbe Karte für Grupp wegen vermeintlicher „Schwalbe“.
Die zweite klare Fehlentscheidung des Unparteiischen Christian Dietz, wie die TV-Bilder bewiesen und wie der Schiedsrichter selbst nach der Partie gegenüber SVWW-Kapitän Nico Herzig zugab. „Er hat mir gesagt, dass es sein Fehler war und er Elfmeter hätte geben müssen“, so Herzig.
http://www.svwehen-wiesbaden.de/43-Aktuell/6-News/5500,Gek%C3%A4mpft-wie-die-Stiere%21.html
Oct 28, 2013 - 12:42 PM hours
Quote from Rot_Blauer_Jung:
Deutliche Worte, hätte ich in dieser Form von dir nicht erwartet.
Komisch eigentlich, wo ich hier doch der Kritiker schlechthin bin . :p
Deutliche Worte, hätte ich in dieser Form von dir nicht erwartet.
Komisch eigentlich, wo ich hier doch der Kritiker schlechthin bin . :p
Oct 28, 2013 - 2:39 PM hours
Zitat
Powerplay des 1. FC Heidenheim wurde nicht belohnt
Wenn es den Begriff „Einbahnstraßenfußball“ noch nicht geben würde, dann hätte man ihn spätestens nach der Partie des 1. FC Heidenheim gegen den SV Wehen Wiesbaden entdeckt. Eine mangelnde Chancenverwertung und ein beispielsloser Kampf einer Defensivreihe verhinderten, dass am Samstag auch nur ein Tor in der Heidenheimer Voith-Arena fallen wollte. Wiesbadens Interimscoach Bernd Heemsoth wollte dabei aus einer sicheren Defensive agieren. Zwei kompakte Viererketten sollten es den Heidenheimer schwer machen sich Chancen zu erarbeiten.
Mein objektiver Bericht für alle Interessenten der 3.Liga. :p
http://www.liga3-online.de/powerplay-des-1-fc-heidenheim-wurde-nicht-belohnt/
Powerplay des 1. FC Heidenheim wurde nicht belohnt
Wenn es den Begriff „Einbahnstraßenfußball“ noch nicht geben würde, dann hätte man ihn spätestens nach der Partie des 1. FC Heidenheim gegen den SV Wehen Wiesbaden entdeckt. Eine mangelnde Chancenverwertung und ein beispielsloser Kampf einer Defensivreihe verhinderten, dass am Samstag auch nur ein Tor in der Heidenheimer Voith-Arena fallen wollte. Wiesbadens Interimscoach Bernd Heemsoth wollte dabei aus einer sicheren Defensive agieren. Zwei kompakte Viererketten sollten es den Heidenheimer schwer machen sich Chancen zu erarbeiten.
Mein objektiver Bericht für alle Interessenten der 3.Liga. :p
http://www.liga3-online.de/powerplay-des-1-fc-heidenheim-wurde-nicht-belohnt/
Oct 28, 2013 - 8:29 PM hours
Du lieber Himmel! Der Bericht ist ja mindestens so schlecht geschrieben wie der FCH gespielt hat. Von mir erhältst Du diesmal kein Foto, aber dafür ein Interview mit Schmidt. Stallknecht fragt Großbauer, der zweite Teil.
Oct 29, 2013 - 3:13 AM hours
Heidenheim, Voith-Arena (Albstadion), Samstag, 15:50 Uhr:
Lautstarkes Pfeifkonzert von allen Tribünen begleitet die FCH-Spieler, von den Oberliga-Recken Göhlert und Bagceci bis zum Neuling Griesbeck, in den Kabineneingang. In rhetorisch geschulter Hypotaxe klärt der Stadionsprecher in aller Sachlichkeit über die kommenden Ereignisse auf. Der Trainer entschuldigt sich gegenüber den Medienvertretern für sein persönliches Versagen. In der anschließenden Pressekonferenz rechtfertigt sich der Manager für den aktuellen Tabellenplatz. Am folgenden Montag folgt ein Verriss der Heidenheimer Möchtegern-Profis in der Tageszeitung: "Schimpf und Schande dieser Stadt". Stadtrat und lokale Unternehmen kündigen ihre Bereitschaft auf, den FCH ob seines Versagens weiter zu unterstützen - O-Ton: "Wir investieren hier nicht in irgendeine gemeinschaftliche, gewachsene oder identitätsstiftende Idee, sondern allein in quantifizierbaren Erfolg fernab von persönlichen Schicksalen." Der Kicker titelt: "Kahlschlag in Heidenheim", 11 Freunde folgt mit der Überschrift: "Kappt die Wurzeln, pflanzt auf die Krone".
Alle zufrieden?
Lautstarkes Pfeifkonzert von allen Tribünen begleitet die FCH-Spieler, von den Oberliga-Recken Göhlert und Bagceci bis zum Neuling Griesbeck, in den Kabineneingang. In rhetorisch geschulter Hypotaxe klärt der Stadionsprecher in aller Sachlichkeit über die kommenden Ereignisse auf. Der Trainer entschuldigt sich gegenüber den Medienvertretern für sein persönliches Versagen. In der anschließenden Pressekonferenz rechtfertigt sich der Manager für den aktuellen Tabellenplatz. Am folgenden Montag folgt ein Verriss der Heidenheimer Möchtegern-Profis in der Tageszeitung: "Schimpf und Schande dieser Stadt". Stadtrat und lokale Unternehmen kündigen ihre Bereitschaft auf, den FCH ob seines Versagens weiter zu unterstützen - O-Ton: "Wir investieren hier nicht in irgendeine gemeinschaftliche, gewachsene oder identitätsstiftende Idee, sondern allein in quantifizierbaren Erfolg fernab von persönlichen Schicksalen." Der Kicker titelt: "Kahlschlag in Heidenheim", 11 Freunde folgt mit der Überschrift: "Kappt die Wurzeln, pflanzt auf die Krone".
Alle zufrieden?
Oct 29, 2013 - 7:59 PM hours
Ja, in diese Richtung könnte es gehen, natürlich nicht ganz so weit.
Aber ein wenig mehr Selbstkritik hätte nicht geschadet und von "persönlichem Versagen" hat keiner geschrieben. Aber verteidigende Wiesbadener und schweres Geläuf als Gründe für ein schlechtes Spiel anzuführen ist mir definitv zu dünn.
Aber ein wenig mehr Selbstkritik hätte nicht geschadet und von "persönlichem Versagen" hat keiner geschrieben. Aber verteidigende Wiesbadener und schweres Geläuf als Gründe für ein schlechtes Spiel anzuführen ist mir definitv zu dünn.
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